Paperblanks Notizbuch Violet Fairy – Mini (14×9,5 cm), liniert
Kompaktes Notizbuch mit Elastikbandverschluss, Fadenbindung, Tasche am Einband und Lesebändchen
Dieses Bild stammt von der Erstausgabe des Violet Fairy Book von Andrew Lang, einem schottischen Dichter und Anthropologen. Das Buch wurde 1901 von Lang zusammengestellt, von Henry J. Ford illustriert und unter der redaktionellen Leitung von Langs Frau Leonora Alleyne herausgegeben. Es gehörte zur zwölfteiligen Reihe Lang’s Fairy Books, wobei jedes Buch nach der Farbe seiner Fee benannt ist.
Das Wichtigste zum Notizbuch mit Elastikbandverschluss von Paperblanks auf einem Blick:
Anzahl der Seiten: 176
Format: Mini (14×9,5 cm)
Lineatur: Liniert, 19 Zeilen pro Seite
Material: 85 g/m² Papier
Bindung: Fadenbindung
Einband: Hardcover
Verschluss: Elastikbandverschluss
Zertifizierung: FSC-zertifiziertes Schreibpapier, säurefrei und aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Über das Motiv Violet Fairy – Lang’s Fairy Books:
Originalvorlage: Einband der Erstausgabe von The Violet Fairy Book von Andrew Lang
Zeitraum: 1901
Region: England
Andrew Lang (1844–1912) war ein schottischer Dichter, Romanautor, Literaturkritiker und Anthropologe, ist aber vor allem als Sammler von Folkloregeschichten und Märchen bekannt geworden. Langs Leidenschaft galt der Folklore, Mythologie und Religion, und besonders faszinierten ihn mystische Erzählungen aus anderen Kulturen.
Dieses starke Interesse veranlasste ihn dazu, eine Buchkollektion zusammenzustellen, die unter dem Titel Lang’s Fairy Books bekannt ist und Illustrationen von Henry Justice Ford (1860–1941) enthält. Ford, ein äußerst aktiver und erfolgreicher englischer Künstler und Illustrator, fing durch Kooperationen nicht nur mit Lang, sondern auch mit J.M. Barrie (Peter Pan) die Fantasie von Kindern rund um den Globus ein.
Die Fairy Books von Lang und Ford sorgten bei britischen Schulkindern für große Begeisterung und verkauften sich weltweit. Insgesamt stellte Lang 25 Kollektionen zusammen und verlegte sie. Den Anfang machte das Blue Fairy Book im Jahr 1889 und als Letztes erschien The Strange Story Book im Jahr 1913. Von diesen 25 Büchern bildeten zwölf eine Spezialreihe mit dem Titel Andrew Lang’s Fairy Books of Many Colours, wobei jedes Buch nach der Farbe der Fee auf dem Einband benannt ist.
Das Notizbuch Violet Fairy von Paperblanks zeigt den Vordereinband von Langs Violet Fairy Book. Das 1901 erschienene Violet Fairy Book enthält Märchen wie „Die Geschichte der wundersamen Bettler“, „Der Lautenspieler“ und „Die Prinzessin, die unter der Erde versteckt war“. Lang brachte sie unter anderem aus Rumänien, Japan, Litauen, Portugal und Russland mit. Fords Zeichnung der Fee in Violett ist klassisch und zeitlos – ideal für ein Buch, das Jung und Alt nach wie vor verzaubert.
Möge die Fee in Violett deine Texte mit einer Prise Fantasie aus Kindertagen bestäuben.
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